Google und Apple sorgen für mehr User-Sicherheit

Apple und Google haben erklärt, die Audiodaten die über die Sprachassistenten generiert werden, nicht zur Überprüfung aufzuzeichnen. Hier mehr über die neuen Sicherheitsmaßnahmen für User.

Google und Apple schreiten mit neuen Datenschutzmaßnahmen voran

Apple und Google haben angekündigt, die Speicherung von Audiodaten über ihren Sprachassistenten international auszusetzen. Diese Schritte sind Teil der Datenschutzbelange. Beide Plattformen bieten Nutzern die Möglichkeit, den Audiospeicher ihres Google-Kontos zu deaktivieren. Benutzer können jetzt Sprachdaten nach einem festgelegten Zeitraum, d. H. 3 Monaten oder 8 Monaten, vollständig ausschalten oder automatisch löschen. Apple gab an, das Programm „Grading“ angehalten zu haben, in dem es die Benutzer von Aufzeichnungen mit seinem sprachaktivierten Siri-Assistenten überprüfte. Die Ankündigung erfolgte nach den Guardian-Nachrichten vor einigen Wochen, dass die Auftragnehmer des Unternehmens, die Aufzeichnungen zu überprüfen, regelmäßig private Informationen und private Chats erhielten.

Google und Apple
Google und Apple

Neue Transparenz im Smart Speaker Business

Eine stärkere öffentliche und politische Kontrolle der Datenschutzpraktiken hat die Unternehmen im Silicon Valley zu größerer Transparenz veranlasst, da Google nach einem Verlust niederländischer Audiodaten die Überprüfung von Audioaufzeichnungen seines Google-Assistentendienstes für alle Zwecke in allen Sprachen pausiert. Vor dem US-Gesetzgeber liegen zahlreiche Vorschläge vor, wie die Internetplattformen zur Verfolgung und Verteilung von Benutzerinformationen auf sprachaktivierten Geräten wie intelligenten Assistenten usw. eingeschränkt werden können. Amazon gab außerdem bekannt, dass es den Nutzern die Möglichkeit bietet, Audioüberprüfungen für bessere Alexa-Funktionen in Zukunft zuzulassen. Dies bedeutet, dass die Informationen und Aufzeichnungen der Benutzer verwendet werden, um die Funktionen des Sprachassistenten besser, effizienter und klarer zu gestalten. Microsoft schwieg zu den Problemen im Zusammenhang mit der Überprüfung der Audioaufnahmen.