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Wenn es um digitales Marketing geht, gibt es kaum eine Debatte, die so hitzig ist wie Facebook vs. LinkedIn für Leads. Beide Plattformen verfügen über ein riesiges Publikum, erweiterte Targeting-Optionen und leistungsstarke Werbetools. Aber welches liefert bessere Ergebnisse für B2B-Vermarkter?

Wenn Sie Ihre Strategie zur Lead-Generierung optimieren möchten, ist es wichtig, die Stärken und Schwächen jeder Plattform zu verstehen. Lassen Sie uns es also aufschlüsseln und Ihnen bei der Entscheidung helfen, wo Sie Ihre Zeit und Ihr Budget investieren sollten.

Welche Plattform gewinnt für die B2B-Lead-Generierung?

Nicht alle Leads sind gleich. Einige Plattformen generieren höhere Volumina, während andere eine bessere Qualität liefern. Vergleichen wir Facebook vs. LinkedIn für Leads basierend auf Reichweite, Targeting und Conversion-Potenzial.

LinkedIn: Das B2B-Powerhouse

LinkedIn wird oft als die Anlaufstelle für B2B-Vermarkter angesehen. Und das aus gutem Grund: Sie ist vollgepackt mit Entscheidungsträgern, Branchenführern und Fachleuten, die aktiv nach Geschäftslösungen suchen.

  • Qualität geht vor Quantität: Auch wenn LinkedIn möglicherweise weniger Leads generiert als Facebook, sind die Leads oft relevanter und bereit für die Konvertierung.
  • Erweitertes Targeting: Mit Filtern nach Berufsbezeichnung, Unternehmensgröße, Branche und Dienstalter können Sie mit LinkedIn genau die richtige Zielgruppe erreichen.
  • Höhere Kosten, höherer ROI: LinkedIn-Anzeigen sind tendenziell teurer, aber viele Unternehmen sind der Meinung, dass der Return on Investment die Kosten rechtfertigt.

Ist LinkedIn aufgrund seiner Fähigkeit, Sie mit Käufern mit hoher Kaufabsicht zu verbinden, die beste Wahl für die B2B-Lead-Generierung?

Facebook: Der Volumenführer

Facebook ist vielleicht keine professionelle Networking-Plattform, birgt aber dennoch ein enormes Potenzial für die Generierung von B2B-Leads – insbesondere für die Bekanntheitsbildung und das Retargeting.

  • Niedrigere Kosten pro Lead: Facebook-Anzeigen sind im Allgemeinen günstiger als LinkedIn-Anzeigen, sodass Sie ohne großes Budget ein größeres Publikum erreichen können.
  • Retargeting-Möglichkeiten: Mit Facebook Pixel können Sie Besucher Ihrer Website verfolgen und ihnen später maßgeschneiderte Anzeigen liefern.
  • Mehr Engagement: Die interaktiven Inhaltsoptionen von Facebook – Videos, Umfragen und Geschichten – können zu einem höheren Engagement führen.

Machen Facebooks geringere Kosten und seine größere Reichweite es zu einer besseren Option für die Skalierung der Bemühungen zur B2B-Leadgenerierung?

Welches sollten Sie also verwenden?

Die Wahrheit ist, dass beide Plattformen ihren Platz in einer umfassenden Marketingstrategie haben. Wenn es Ihr Ziel ist, hochrangige Entscheidungsträger zu erreichen, ist LinkedIn die beste Wahl. Wenn Sie jedoch in großem Umfang Leads generieren und diese im Laufe der Zeit pflegen möchten, ist Facebook ein starker Konkurrent.

Die ideale Strategie? Viele Unternehmen erzielen Erfolg, indem sie Facebook für die erste Interaktion und LinkedIn für konversionsorientierte Bemühungen nutzen. Aber was funktioniert für Sie am besten? Haben Sie mit den beiden bessere Ergebnisse erzielt?

Wir möchten von Ihnen hören!

Was halten Sie von Facebook vs. LinkedIn für Leads? Haben Sie beide Plattformen in Ihren Kampagnen getestet? Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Erkenntnisse oder auch Gegenargumente in den Kommentaren. Lassen Sie uns besprechen, was bei der B2B-Lead-Generierung wirklich funktioniert!

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