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Google Shopping-FAQ

Mit nachweislich 30% mehr Conversions (Quelle: digitalcommerce360.com) als einfache Textanzeigen ist diese Form der Online-Werbung für Einzelhändler ein wahr gewordener Traum. E-Commerce-Marken mit zig Produkten können sich keine bessere Plattform für Online-Werbung vorstellen. Mit Google Shopping können die Besucher die Produkte und Händlerinformationen anzeigen, Preise vergleichen und dann den besten Kauf entscheiden. Kein Wunder, dass es auch als Comparison Shopping Engine (CSE) bezeichnet wird.

Google Shopping, auch bekannt als Google Product Listing Ads (Google Shopping PLA), ist der Liebling vieler Online-Werbetreibender, insbesondere für Einzelhändler, die mit dieser Werbeform schnell Gewinne erzielen können. Dies alles ist auf die hohe Klickrate und die geringen Kosten pro Lead zurückzuführen. Google Shopping bietet Werbetreibenden einen geringeren Gebotsumfang als Suchanzeigen mit erhöhten Klicks und Conversions. Es ist nicht erforderlich, Kampagnen mit Keywords zu verknüpfen, wie dies bei Standard-Suchanzeigen üblich ist.

Die Voraussetzungen für Google Shopping sind ein Google Merchant Center und ein Produkt-Feed. Eine Google-Shoppingkampagne kann direkt aus einem Google Merchant Center oder Google Ads erstellt werden. Ein Unternehmen benötigt lediglich ein einfach zu erstellendes Google Merchant Center, um es mit einem Produkt-Feed zu füllen, der Daten von der Händler-Website synchronisiert. Das Google Merchant Center muss lediglich mit einem Google Ads-Konto verknüpft sein, und schon kann es losgehen.

Das Gebot in Google Shopping wird für Produktgruppen abgegeben. Gebote können gemäß den erstellten Produktgruppen abgegeben werden. Wir empfehlen dringend, eine Produktsegmentierung durchzuführen, wenn Sie Produkte haben, die möglicherweise bessere Gewinne erzielen als andere.

Beim Erstellen einer Google Shopping-Kampagne (entweder über das Merchant Center oder über Google AdWords) wird eine Standardgruppe „Alle Produkte“ erstellt. Dies kann für mehr Granularität weiter in kleinere Produktgruppen nach Marke, Kategorie und Unterkategorie unterteilt werden. Um die Gebote besser erfassen zu können, können für jede Produktgruppe individuelle Gebote festgelegt werden. Gebote können je nach Priorität der Produkte oder Gewinnspanne festgelegt werden. Produkte mit höherem Gewinnpotenzial können höher geboten werden, während für die anderen niedrigere Gebote vergeben werden. Auf diese Weise kann der Werbetreibende durch optimale Gebote den maximalen Umsatz sicherstellen. Sprechen Sie darüber, wie Sie auf Ihre Kosten kommen!