Ab Februar 2019 darf keine „Junk Food“ Werbung in London in den Transportmitteln der TfL (Transport for London)-Netzwerke laufen. Die Einschränkungen gelten für U-Bahn, S-Bahn, Busse, TfL Bahn, Trams und Fähren in London.
Anzeigen für ungesalzene Nüsse, Rosinen und zuckerfreie Getränke sind weiterhin erlaubt, aber von Public Health England als “weniger gesund” eingestufte Produkte wie Schokoriegel, Burger und Limonaden sind im Rahmen der Reformen verboten.
Man kann davon ausgehen, dass unter den „Betroffenen“ diverse Top-Marken wie McDonalds, Coca Cola, Ferrero, Nestle etc. sein werden, die in diversen Ländern und nicht nur in U.K. oder nur in London als Top-Spenders für OOH gelten.
Natürlich wird die Entscheidung auch weitreichende Folgen für das Digital Out of Home- und Programmatic Out of Home-Wachstum, die Inventarpolitik sowie die Preispolitik haben. Es wird geschätzt, dass ein Werbeverbot für Junk-Food TfL bis zu 13,3 Mio. GBP pro Jahr für Einnahmeverlusten bedeuten könnte. Die am stärksten betroffenen Vermarkter werden Exterion Media und JCDecaux sein.
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